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Nahrung ist ein kostbares Gut, sie hat Macht, sie kann ein Protest oder ein Akt der Fürsorge sein, sie kann kontrollieren, sie nährt uns nicht nur biologisch, sondern auch sozial und kulturell. PhotoIreland brachte Künstler und Fachleute zusammen, um verschiedene Aspekte der Lebensmittelproduktion und des Lebensmittelkonsums zu hinterfragen, manchmal um ein Problem hervorzuheben, eine Frage zu stellen und manchmal eine Lösung zu bieten, was es bedeutet
zum Füttern und Essen.
Um einen sachdienlichen und frischen Diskurs zu fördern, wurden eine Reihe von Fachleuten außerhalb der Kunstwelt eingeladen, gemeinsam mit den Künstlern die angesprochenen Themen zu diskutieren. Dies wiederum bot einen tieferen Raum, in dem Fotografie und Kunst in anderen Disziplinen interpretiert und in unserem gesellschaftlichen Leben herausgearbeitet werden können.
Dubs collects Tony Murray's evocative photographs of Dubliners and their city captured as the 1970s gave way to the 1980s. The work is a powerful portrayal of the citizens of Dublin at work and at play-protesting and parading; hawking and trading; busking and begging; courting and sunbathing-against a backdrop of crisis, neglect and decay. An introduction by historian Daithí Ó Corráin alongside an essay by Peter Sheridan and an interview with the photographer place these important images in context.
ORDER HERE →„The Holding Place“ ist eine Meditation über die physische, psychologische und politische Landschaft der Mutterschaft. Die kleine Welt, in der sie leben, die wiederkehrenden Tagesabläufe, die knappe zur Verfügung stehende Zeit und die Intimität der Mutter-Kind-Beziehung prägen die Arbeit. In „The Holding Place“ verschwimmen Persönliches und Politisches, während die Künstlerin einen rohen und ehrlichen Dialog führt und die emotionale Komplexität und Herausforderungen der Mutterschaft erforscht.
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We close our doors for installation on the 1st February, re-opening 1st March for the launch of Black Church Print's exhibition titled Out of Time, curated by Áine O’Hara.
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From 11am Sat 14 December at Kunstverein Aughrim