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Veröffentlicht von Daunt Books
Weiche Abdeckung
380 Seiten
225 x 160 mm
ISBN 9781914198144
Christina Sharpes „Ordinary Notes“ ist eine einzigartige Leistung und geht mit größter Sorgfalt tiefgreifenden Fragen zu Verlust, Schmerz und Schönheit nach; private Erinnerung und öffentliches Denkmal; Kunst; Komplexität; und die Formen des schwarzen Lebens, die sich daraus ergeben. In einer Reihe von 248 kurzen und eindringlichen Notizen, die kumulativ Bedeutung gewinnen, werden Artefakte aus der Vergangenheit – sowohl öffentliche als auch ergreifende persönliche – gekonnt mit der gegenwärtigen Realität und möglichen Zukünften verwoben und so ein umfassendes Porträt des alltäglichen schwarzen Daseins geschaffen.
Im Mittelpunkt von Ordinary Notes steht die unauslöschliche Präsenz der Mutter der Autorin, Ida Wright Sharpe. „Ich habe im Haus meiner Mutter sehen gelernt“, schreibt Sharpe. „Ich habe im Haus meiner Mutter gelernt, nicht zu sehen. . . „Meine Mutter hat mir eine Liebe zur Schönheit geschenkt, eine Liebe zu Worten.“ Mithilfe dieser Gaben und anderer Sichtweisen wird ein Chor von Stimmen und Erfahrungen auf die Seite gerufen. Sharpe praktiziert eine Ästhetik der „Schönheit als Methode“, sammelt Einträge einer Denkergemeinschaft zu einem „Wörterbuch der unübersetzbaren Schwärze“ und untersucht Orte der Erinnerung und des Gedenkens eingehend. Und dabei schmiedet sie eine brillante neue literarische Form, die so vielfältig ist wie die Art und Weise, wie Schwarz sie darstellt.
Veröffentlicht von Daunt Books
Weiche Abdeckung
380 Seiten
225 x 160 mm
ISBN 9781914198144