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Der Name des Hapax Magazine geht auf den literarischen Begriff „hapax legomenon“ zurück, der eine einmalige, kreative Abkehr vom Gesamtwerk eines Autors beschreibt – etwas Einzigartiges und Neues, das in seiner Praxis „nur einmal gesagt“ wurde.
Das Hapax Magazine macht diese Idee nun sichtbar, indem es internationale Künstler, Autoren und Kuratoren beauftragt, die neue Ideen testen möchten, die von ihrer bisher etablierten kreativen Praxis abweichen. Das Ergebnis: ein Magazin, das sich deutlich vom etablierten Modell unterscheidet, da der Inhalt bisher noch nicht existierte und nur auf den gedruckten Seiten zu sehen sein wird.
In einer Zeit der visuellen Überlastung und Wiederholung schafft das Hapax Magazine einen Raum, um neue Ideen zu entwickeln, sie mit einem Publikum zu teilen und sie gleichzeitig zu etwas Besonderem zu machen.
Darunter neu in Auftrag gegebene Werke von Alice Duncan, Gaia Cambiaggi, Jo Longhurst, Sana Ginwalla und Yvette Monahan. Mit neuen Kurationen von Eva Eicker, die sich mit der Arbeit von Bieke Depoorter, Emil Lombardo sowie Zora J. Murff und Rana Young befassen; und Isabella Seniuta kuratiert Bilder aus dem Archiv von James Barnor.
Herausgegeben von Hapax
Weiche Abdeckung
80 Seiten
170 x 230 mm
ISSN 9772754288003