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Unter der Sonne gibt es nichts Neues ist Geibls erste Monographie. Sorgfältig geplante Bilder werden mit Texten aus dem Bewusstseinsstrom vermischt. Durch Allegorien, persönliche Kurzgeschichten und Bildpaare entsteht ein poetischer Ansatz. Das Projekt befasst sich mit dem grassierenden Individualismus, der unserem heutigen sozialen, politischen und wirtschaftlichen System zugrunde liegt, und insbesondere mit den Auswirkungen, die er auf die Umwelt hat. Geibls Ziel mit der Reihe ist es nicht, zu belehren oder eine strenge Geschichte darzulegen, noch wirtschaftliche Fragen zu interpretieren. Sie nimmt den Betrachter mit auf eine Reise. Es gibt keine klaren Antworten, sondern mehrdeutige Fragen. Was wir uns früher oder später stellen müssen, da wir nicht nur Erben des Systems sind, sondern auch darunter leiden.
Veröffentlicht von Void
Auflage 750
112 Seiten
223 x 270 mm
ISBN 9786185479138