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BUTT wurde 2001 gegründet und ist so frech, wie der Name vermuten lässt. Das halbjährlich erscheinende Magazin ist voller expliziter Interviews und rosaroter Fotografie und informiert über schwule Lifestyle-Trends, interviewt kreative Queer-Menschen und veröffentlicht Leitartikel, die sowohl nicht-sexuell als auch wahnsinnig geil sind. Die Ästhetik von BUTT ist authentisch, intim und schamlos. Eine weltweite Leserschaft hat sich um das subversive Magazin gekümmert und sucht auf seinen Seiten und seiner Website nach kreativen Kontakten und gutem Sex. BUTT ist gebildet und doch inklusiv, süß aber pervers und Gegenstand zweier Anthologien mit Taschen (2006, 2014), einem Dokumentarfilm („After BUTT“) und unzähligen Geschichten einer ganzen Generation von Homos. Von 2012 bis 2021 legte BUTT eine Pause ein, aber nach zehn Jahren ist BUTT zurück.
Butt 32 entstand mit der Arbeit, Ideen und Unterstützung von: Andrew Pasquier, Ben Ackermann, Billy Lobos, Brontez Purnell, Clifford Prince King, Daisuke Nakashima, Danny Calvi, Denny Backhaus, Felix Burrichter, Gert Jonkers, Jack Pierson, Jessica Gysel, Jina Khayyer, Jop van Bennekom, Kuba Ryniewicz, Magnus Åkesson, Michael Bullock, Miloš Trakilović, Nikola Lamburov, Nuno Beijinho, Phillip Picardi, Philip-Daniel Ducasse, Rogier Delfos, Steve Marais, Takuhito Kawashima, Tom Johnston, Wilfrid Wood, Willy Ndatira , Wolfgang Tillmans, Zac Bayly und Zak Stone.
Veröffentlicht vom Butt Magazine
Weiche Abdeckung
94 Seiten
170 x 240 mm