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City of Dust verbindet Gehen und Erinnerung, um die Geschichte Londons zu erkunden und zu fragen, was durch die hektische Neuentwicklung, die die Stadt derzeit prägt, verloren geht. Als Inspiration dient der Mnemonist Soloman Shereshevsky (1886-1958), einer der wenigen Menschen, die nachweislich ein nahezu perfektes Gedächtnis besaßen.
Die Fotografien in „City of Dust“ sollen als visueller Erinnerungspalast gelesen werden, als eine Reihe von Anregungen für eine ungehaltene Rede über die Geschichte Londons und die schwindenden Spuren der Vergangenheit, die verborgen in den grauen Zwischenräumen einer zunehmenden Bedeutung haften Desinfizierte generische Stadt.
Selbstveröffentlicht
Softcover, Sattelheftung
32 Seiten
210 x 290 mm