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„To Photograph Is To Learn How To Die“ ist ein Essay in Buchlänge über den wesentlichen Nutzen der Praxis des Fotografierens. Der amerikanische Fotograf Tim Carpenter stützt sich auf die Schriften von Wallace Stevens und Dutzenden anderer Dichter, Künstler, Musiker und Denker und argumentiert leidenschaftlich – in einem Hauptessay und einer Reihe lebhafter Exkurse –, dass die Fotografie in ihrer Fähigkeit, das Leben zu lindern, einzigartig unter den Künsten sei grundlegender Schmerz unserer Sterblichkeit; für die Bewältigung der Lücke, die das Selbst von allem trennt, was nicht das Selbst ist; zur Bereicherung des eigenen Freiheits- und Persönlichkeitsgefühls; und um Sinn in einer ansonsten bedeutungslosen Realität zu kultivieren. Gedruckt in drei Farben, die die verschiedenen „Stimmen“ des Buches widerspiegeln, folgt die typografisch innovative Textgestaltung mehreren Denkkanälen und ermöglicht so unterschiedliche Leseansätze. Als einzigartiger und lehrreicher Beitrag zur Literatur zur Fotografie bietet Carpenters Forschung sowohl eine aktuelle Polemik als auch eine zeitlose Ressource für diejenigen, die eine Kamera verwenden.
Veröffentlicht von The Ice Plant
Weiche Abdeckung
248 Seiten
110 x 170 mm
ISBN 9798985733006