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Die Arbeit F20.5 schildert die Auseinandersetzung mit der eigenen Kindheit der Künstlerin, in der ihr Vater an einer Restschizophrenie litt.
Durch die Rekonstruktion von Lizdes eigener Vergangenheit und die Neuinterpretation der visuellen Halluzinationen des Vaters inszeniert sie Situationen, in denen sie sich und ihre Zwillingsschwestern verortet, um den Einfluss der Krankheit auf die gesamte Familie anzuerkennen und zu zeigen.
Lizde nutzt die Fotografie als therapeutisches Instrument, um eindringliche Erfahrungen und Erinnerungen aus der Ferne noch einmal zu erleben, anzunehmen, darzustellen und zu transformieren und sich so selbst neu kennenzulernen.
Veröffentlicht von PhotoIreland
Auflage 200
Weiche Abdeckung
32 Seiten
148 × 210 mm