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„One Hundred Seconds To Midnight“ erforscht die turbulente Beziehung zwischen Breens Vater und sich selbst, während der Vater mit Aufenthalten im und aus dem Gefängnis sowie einem Kampf gegen die bipolare Störung zu kämpfen hat. Die Arbeit nutzt persönliche Erfahrungen als ständige Ressource und geht von einem ehrlichen Standpunkt aus in der Hoffnung aus, dass das Persönliche in das Universelle umgewandelt werden kann.
Der Titel der Arbeit bezieht sich auf die Weltuntergangsuhr, ein Symbol, das die Wahrscheinlichkeit einer vom Menschen verursachten globalen Katastrophe darstellt und derzeit einhundert Sekunden vor Mitternacht steht, wobei Mitternacht das Ende der Welt symbolisiert.
Dieses Gefühl des Untergangs, das unsere heutige Gesellschaft umgibt, verläuft parallel zu den persönlichen Gefühlen des Künstlers im Zusammenhang mit seiner Beziehung zu seinem Vater. Er kämpft darum, ihre Vergangenheit mit ihrem gegenwärtigen Zustand und einer scheinbar unausweichlichen, unbewohnbaren Zukunft in Einklang zu bringen.
Veröffentlicht von PhotoIreland
Auflage 200
Weiche Abdeckung
32 Seiten
148 × 210 mm